Nur die Geheimdienstchefs kennen die Identitäten ihrer Agenten. Aus Gründen der Geheimhaltung dürfen sie jedoch nur Hinweise auf die gesuchten Codenamen geben, die ihre Ermittler dann deuten müssen. Das Team, das in Teamarbeit als erstes alle Codenames gefunden hat, gewinnt.
Ausgezeichnet als Spiel des Jahres 2016
Die Geheimdienstchefs geben ihren Teams abwechselnd Hinweise, die aus einem einzigen Wort bestehen. Ein Hinweis kann sich auf mehrere Wortkarten auf dem Tisch beziehen. Die Ermittler versuchen zu erraten, welche (Code-)Wörter ihr Geheimdienstchef gemeint hat. Sobald ein Ermittler eine Wortkarte berührt, enthüllt der Geheimdienstchef deren geheime Identität (blau, rot, neutral, Attentäter). Ist es eine Karte des eigenen Teams, dürfen die Ermittler weiterraten. Andernfalls ist das andere Team am Zug beim Attentäter hat man sogar sofort verloren. Das Team, das als erstes alle seine Agenten findet, gewinnt.
* Spiel des Jahres 2016 *
| Spieleranzahl: | Für 2 bis 8 Personen |
| Alter: | Ab 10 Jahren |
| Spieldauer: | 15 Minuten |
| Art: | Familienspiel / Partyspiel |
| Sprache: | Deutsch |

Technische Daten
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Codenames

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